Start in die karnevalistische "Karriere" 1965 bei der TG 1875 Darmstadt als Büttenredner, Gardemajor und Inspizient. 
Über den fastnachtlichen "Transfermarkt" (ausgelöst durch einen lieben Freund) erfolgte 1970 die Zeit als Hospitant bei der Narrhalla, wo - so streng waren damals die Bräuche - die Aufnahme als Rats- und Vorstandsmitglied 1971 erfolgte. Engagements: Regisseur bei Veranstaltungen, Büttenredner, Komiteemitglied, Hofmarschall des Prinzenpaars 1974/75, Gründer und Chefredaktuer der Mitgliederzeitung KlebberBläddche, Organisator von Reisen und Ausflügen, Begründer der Kindermaskenbälle, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Autor der Chronik über 53 Jahre, ungezählte Ordensentwürfe. Akzentreiche Zeit von 1985 bis 1999 als Vereinspräsident. Ausgezeichnet mit allen karnevalistischen Ehrenzeichen und der Ernennung zum Narrhalla-Ehrenpräsidenten (1999) mit Sitz sowie Stimme im Vorstand und so bis heute kreativer Ideen- und Ratgeber sowie aktiver Mitarbeiter.